Jemand hält ein Handy vor einem Campingbus in der Hand (Foto: pixabay.com)
Apps für euren Campingtrip

Ein Campingtrip will gut geplant sein: Wo geht’s hin, wie lange bleiben wir, dürfen wir wild campen? Bei der Planung helfen können euch verschiedene Apps. Ein paar haben wir hier zusammengetragen.

Zeltplätze finden

  • Europaweit könnt ihr Campingplätze mit den Apps „MyCamps“ oder „Camping.Info“ suchen. In Skandinavien ist außerdem „NorCamp“ hilfreich. Die zeigt in den skandinavischen Ländern auch Camping- und Stellplätze an, die weniger bekannt oder sehr klein sind.

  • Wenn ihr nicht auf einem regulären Campingplatz Urlaub machen wollt, kann euch „Landvergnügen“ weiterhelfen. Hier werden euch Bauernhöfe, Weingüter und ähnliches angezeigt, die Wohnmobile, Campingbusse oder Wohnwagen bei sich campen lassen.

Für Autofahrer

  • Bei „GreenZones“ gebt ihr einfach euren Fahrzeugtyp an und seht dann, in welchen Umweltzonen ihr damit fahrern dürft – in ganz Europa. Praktisch, denn das ist auch abhängig von der Jahreszeit und dem Wetter, man kann also schnell den Überblick verlieren.

  • „ViaMichelin“ informiert über Maut- und Kraftstoff-Kosten, die euch auf eurer Strecke eventuell begegnen. Hilft also bei der Kostenplanung!

Mehr praktische Apps

  • Wer im Urlaub Wlan braucht, kann sich „FreeZoneWIFI“ runterladen. Die zeigt euch Hotspots in der Nähe an.

  • Mit „Camping List“ könnt ihr auren Trip noch besser planen. Hier könnt ihr eine eigene Checkliste erstellen oder bekommt Vorschläge, was ihr nicht vergessen solltet.

  • An eurem Campingort angekommen kann euch „Komoot“ weiterhelfen. Mit dieser App könnt ihr Radtouren und Wanderungen planen und bekommt Infos über die Strecke. Außerdem könnt ihr euch per Audio navigieren lassen.

  • Und im Zweifel schadet es nicht, ein digitales Wörterbuch dabei zu haben – also eine Übersetzerapp. Zum Beispiel: „PONS“, „LEO Wörterbuch“ oder diverse andere.